Die Bukaresterin Daniela Zabloschi fing mit zehn Jahren an Cello zu spielen und bezeichnet diese Entscheidung als die beste ihres Lebens. In ihrer Heimatstadt ging sie auf die Musikgymnasien Dinu Lipatti und George Enescu. 1983 wurde sie in die Landeskapelle Rudolstadt aufgenommen. Nachdem sie an einem Meisterkurs von Siegfried Pank im Kloster Michaelstein teilgenommen hatte, entschloss sie sich, bei ihm Violoncello an der Musikhochschule Felix-Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig zu studieren. Zabloschi besuchte Kurse von Siegfried Palm und Gerhard Mantel und nahm an den Konzertreisen der Thüringer Symphoniker nach Luxemburg sowie St. Petersburg teil. Sie spielte auch in der Landeskapelle Eisenach.