Erotische Literatur gelesen von Steffen Mensching
»Niemals habe ich eine größere Freiheit und Sicherheit in der Sprache gefunden als im Dialog, der unter Einfluss eines körperlichen Verlangens geführt wurde. Begehren und Gedächtnis reizten einander, das eine exaltierte im Schutz des anderen. Es ging dabei um gar nichts. Es wurde sich anvertraut, das war alles.« (Botho Strauß)
Vertrauen Sie sich uns an, wenn wir im Schein der roten Laterne das Heilige und das Schweinische, das Zarte und das Harte, das Artige und das Abartige zu Wort kommen lassen, wenn wir auch in dieser Spielzeit auf den verschlungenen literarischen Pfaden von Eros und Liebe wandeln.